Call a Pizza in Dresden: Wiedereröffnung nach Hochwasserschäden

Das Franchiseunternehmen Call a Pizza hat gestern seinen fünften Dresdner Store an einem neuen Standort in der Leipziger Straße wiedereröffnet.

 

Berlin. Pizzafans in der sächsischen Elbflorenz haben allen Grund zur Freude: Gestern eröffnete im Dresdener Norden der fünfte Call a Pizza-Store der Elbstadt. „Der zentrale Standort in der Leipziger Straße 167 zwischen Radebeul und Leipziger Vorstadt ist ideal, da zahlreiche Stadtteile schnell und zuverlässig beliefert werden können“, sagt Markeninhaber und Geschäftsführer Thomas Wilde, „die Ausfallstraße in Richtung Nordwesten bietet aufgrund ihrer Verkehrsanbindung die optimale Ausgangslage für die Auslieferung.“ Zum zukünftigen Liefergebiet werden neben der Leipziger Vorstadt und Radebeul (Ost und West), die Stadtteile Pieschen, Trachenberge, Mickten, Trachau, Kadlitz, Übigau, Neustadt (Hechtviertel) und Hellerberge gehören.

 

Mit dem neuen Store baut Call a Pizza seine Präsenz in Dresden weiter aus. Der neue Call a Pizza-Store in der Leipziger Straße ist neben den Standorten in Striesen und Reick, sowie Löbtau Nord und Löbtau Süd mittlerweile der fünfte Call a Pizza-Store in der sächsische Hauptstadt. Trotzdem freut sich der Geschäftsführer über diese Neueröffnung in Dresden ganz besonders, „vor vielen Jahren mussten wir den Store in der Elbstadt wegen Hochwasserschäden schließen“, sagt Thomas Wilde, heute erstrahle er an einem neuen Standort endlich wieder im gewohnten gelb-roten Glanz.

 

Als Franchisepartner konnte das traditionsreiche Franchiseunternehmen abermals einen Mitarbeiter aus den eigenen Reihen gewinnen. Karsten Burrmann hat zuvor als Fahrer und später als Innendienst-Mitarbeiter in dem Call a Pizza-Store in der Pillnitzer Straße in Dresden Striesen gearbeitet. Nun gibt er seine langjährige Erfahrung im System an das neue und hochmotivierte Call a Pizza-Team im Dresdener Norden weiter. Der langjährige Mitarbeiter kennt alle anfallenden Aufgaben, Abläufe und Arbeitsprozesse innerhalb des Stores und wird seinem Team auf allen Positionen helfend zur Seite stehen. Eine umfassende Schulung hat ihn darüber hinaus auf die neuen Herausforderungen als Franchisenehmer vorbereitet. „Die Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start könnten kaum besser sein“, sagt Thomas Wilde.

 

Über Call a Pizza

Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2013 einen Nettoumsatz von knapp 47 Millionen Euro, ein Umsatzzuwachs von mehr als 11 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 100 Standorten vertreten. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.

Weitere Informationen unter www.call-a-pizza.de/presse

E-Mail: presse@call-a-pizza.de

Telefon: 030 – 34540700