INW-Herbstgutachten: Sieben Berliner Beratungsgesellschaften führend / CFL Wirtschaftsberatung erzielt Spitzenplatz

Landeswirtschaftsverband der Berliner Vermögensverwalter (L.B.V.)
Referat IV – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

(Herausgegeben am 06.11.2013 um 12.30 Uhr / V.i.S.d.P.: Kerstin Beck)

+++ PRESSEMELDUNG #182/13 +++

Berlin, 06.11.2013 [l.b.v.-presse]

Im diesjährigen Herbst-Ranking der Fachanbieter für Kapitalbeschaffung und Grundbesitz, welches vom namhaften Hamburger Institut für Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeitsprüfung (INW) durchgeführt wurde, haben es in diesem Jahr sieben Berliner Unternehmen in die „Top 20“ geschafft. Ein Unternehmen aus der Hauptstadt belegte sogar den ersten Platz.

Das unabhängige Expertenteam rund um den renommierten Wirtschaftswissenschaftler Professor Reinhard Neumann begutachtete in einer einjährigen Studie bundesweit die wirtschaftlichen Qualitäten und die nachhaltigen Renditeerfolge der führenden 250 Wirtschaftsberatungsgesellschaften in Deutschland. Berücksichtigung fanden hierbei insbesondere die Kompetenz und das Fachwissen der Berater, die Neutralität gegenüber empfohlenen Geldhäusern und die Werthaltigkeit der angebotenen Anlagen. Auch wurden die inhaltlichen Vertragsgestaltungen zwischen den Gesellschaften und deren Kunden unter die Lupe genommen.

Im Ergebnis erhielten zwei Berliner Anbieter die Bestnote „AAA+“ und fünf weitere die sehr gute Empfehlungsnote „AAA“. Damit schafften es in diesem Jahr erstmals sogar sieben Anbieter aus der Hauptstadt in die begehrte Liste der zwanzig besten Wirtschaftsberatungsunternehmen. Insbesondere darf sich die CFL Wirtschaftsberatung GmbH mit Stammsitz im Berliner Stadtbezirk Zehlendorf über die Bestnote „AAA+“ freuen. Gemeinsam mit einer Münchener Beratungsgesellschaft teilt sich diese sogar den ersten Platz und kann sich somit zu einem der besten Anbieter des Landes zählen. In den Kategorien Beratung, Werthaltigkeit und Transparenz erhielt die CFL Wirtschaftsberatung GmbH jeweils die höchstmöglich zu erzielende Punktzahl und konnte ihren guten Ruf somit bewahren und weiter festigen. Im vergangenen Jahr befanden sich lediglich vier Berliner Unternehmen auf den Spitzenplätzen.

Der Landeswirtschaftsverband der Berliner Vermögensverwalter ist stolz über dieses außerordentlich gute Ergebnis und gratuliert den ausgezeichneten Verbandsmitgliedern zu ihren hervorragenden Leistungen. „Es zeigt sich, dass sich auf dem hart umkämpften Berliner Markt in besonders hohem Maße Qualität und Zuverlässigkeit bewährt haben und auch auszeichnen. In Zeiten des ständig zunehmenden Wettbewerbes muss der Anspruch eines jeden Unternehmens an sich selbst stetig steigen und auch ständig selbstkritisch auf dem Prüfstand stehen. Dies haben die Berliner Gesellschaften offenbar erkannt und verstanden.“, begründet die L.B.V.-Verbandsvorsitzende Ilona Wilde-Meistelmann den positiven Aufstieg der Berliner auf die führenden Plätze des Rankings.

Laut dem Institut soll der vollständige Abschlussbericht noch im laufenden Monat November fertiggestellt und herausgebracht werden. Steuerberater und Finanzvorstände in ganz Deutschland fiebern diesem Bericht traditionell jedes Jahr erwartungsvoll entgegen. „Durch die sehr detaillierten Analyseergebisse wird der Bericht zum unverzichtbaren Maßstab, um in einer sehr vielfältigen und unübersichtlichen Branche die Spreu vom Weizen zu trennen.“, so Dr. Georg Löscher vom Gemeinschaftsverbund deutscher Unternehmensberatungsgesellschaften GdU in Frankfurt.

Zu den Mitgliedern des Landeswirtschaftsverbandes der Berliner Vermögensverwalter zählen neben reinen Vermögensverwaltungsgesellschaften auch Unternehmens- und Wirtschaftsberatungsgesellschaften mit schwerpunktmäßiger Ausrichtung auf Sachanlage- und Kapitalmarktaktivitäten. Der Landesverband wurde 1973 von zwölf Mitgliedsunternehmen gegründet und fusionierte 1995 mit dem nach dem Mauerfall neugegründeten Vermögensverwalterfachverband Berlin (VFVB) aus dem ehemaligen Ostteil der Stadt. Zu Beginn des vierten Quartales 2013 zählte der Landesverband 1.023 Mitgliedsunternehmen und ist somit der wichtigste und größte Fachverband seiner Branche in der Hauptstadt. Der Landesverband organisiert regelmäßig Veranstaltungen zu allen wichtigen Themen seiner Branche und berät seine Mitglieder in speziellen gesetzlichen und organisatorischen Fachfragen. Er unterstützt zudem seit seiner Gründung intensiv politische und gesellschaftliche Einrichtungen und Verwaltungen in Wirtschaftlichkeitsfragen, versorgt regelmäßig Medienvertreter mit Fachinformationen und lädt interessierte Kreise zur Teilnahme an seinen offenen Verbandssitzungen ein.