Altausseer Mineralkomposit nach Mag. Leopoldine Petcold ist mit dem Erscheinen des neuen Herbst Winterkatalog des Biber Umweltprodukte Versand nicht länger mehr nur ein Geheimtip der steiermärkischen Region. Die rein natürliche, seit Urzeiten wirksame und bewährte Hautpflege hält Einzug in den Pflegealltag des gesundheits- und umweltbewusster Kunden.
So wie heuer in Altaussee!
Mann, Frau hat sich durch Wickel, Anwendungen und Kuren mit Mineralsoleschlick, bestehend aus Laist und Sole verwöhnen lassen.
Heilsame und wohltuende Anwendungen im heimischen Umfeld, ohne Zeit- und Arbeitsaufwand, kein Bademeister, keine schweren Eimer mit Laist, keine Wickel, keine Wäscheberge, keine Verwüstung des eigenen Badezimmers.
Das Altausseer Mineralkomposit nach Mag.Leopoldine Petcold bringt die sonst nur in der regionalen Therme und den regionalen Kuranstalten mögliche Laist/Solebehandlung zu Ihnen nach Hause. Das Hautbild wird verbessert. Die Elastizität, doe Festigkeit der Haut wird erhöht. Durch Hautalterung entstanden Linien, Fältchen und Falten, Pigmentflecken, z. B. Altersflecken werden gemildert und Hautunreinheiten und vergrößerte Poren beseitigt.
Seit Jahrhunderten wird der Gast in Thermen und Kuren der salzgewinnenden Gegenden mit Gesichts-, Körperpackung mit dem regionalen Laist, in Kombination mit Salz/Sole verwöhnt.http://www.altaussee-mineralkomposit.at/media/pdf/8-Dr.Wirer_und_Salz.pdf
Er wird dabei mit der dicken, schweren lehmigen Substanz, dem Laist eingeschmiert.
Als Laist werden die Tonmineralien bezeichnet, die bei der Auslaugung der Salzlagerstätte anfallen. Deren Mineralhaltigkeit ist legendär und von alters her bekannt.
Während der Einwirkzeit kommt es zum Zusammenwirken der festen Minerale des Laists mit den gelösten Mineralstoffen und den Spurenelementen aus der Sole. Um diese wohltuende Pampe nach der Prozedur abzuduschen sind Abscheideanlagen nötig. Im häuslichen Umfeld nicht zu empfehlen.
Wie offen und dankbar die Menschen für regionale Produkte sind, die ohne Chemie seit Jahrhunderten angewandt werden, weiss die Apothekerin Mag. Leopoldine Petcold eine engagierte Naturheilkundlerin aus Ihrer täglichen Praxis.
Besonderes Interesse in Ihrer Apotheke in Bad Ausse genießt der wertvollste Schatz des Salzkammergutes, das Salz. http://www.altaussee-mineralkomposit.at/media/pdf/SW_Shop_Infoblatt_A4.pdf
Mag. Leopoldine Petcold suchte nach einem Weg, die Vorteile der Altausseer Meistersole und dem dazugehörigen Laist auch ausserhalb eines Bade-/ Kururlaubes dem Patienten zur Verfügung zu stellen. Hilfe fand Sie bei dem Unternehmen Helmuth Focken Biotechnik e.K.
Basierend auf einem Patent der Universität Greifswald http://www.altaussee-mineralkomposit.at/media/pdf/121218_Reiter_final.pdf entwickelte Helmuth Focken Biotechnik e.K. für Mag. Petcold ein Mineralkomposit dessen biogene Polymere dem Laist entsprechen. Das Mineralkomposit ist durch die patentierte, schonende Aufbereitungen bei Raumtemperatur besonders rein, unvergleichlich sanft, und das unter Erhaltung der natürlichen Kristallstrukturen.
Anders als Laist läßt sich das Mineralkomposit hauchdünn aufzutragen.
Wie bei der Kuranwendung wirken dabei die kolloiden Anteile, die biogenen Geopolymere und die Salzen aus der Meistersole synergistisch zusammen. Die vitalitätsfördernden, natürlichen Biominerale regen kräftig die Durchblutung an. Die aus den biogenen Geopolymeren und der Meistersole stammenden Elektrolyte und Spurenelemente fördern die Regeneration der Hautzellen.
Wird das Altausseer Mineralkomposit bei dünnem Auftrag nicht von der Haut vollkommen aufgenommen, so wird es nach der Verwöhnzeit mit einem Tuch abgerieben. Beim Abrubbeln werden die immobilisierten abgestorbenen Zellen entfernt. Dem Produkt sind pflegenden Öle zugesetzt, die besondere Schonung auch der oberen Hautschichten und eine Hautpflege bereits während der Einwirkungszeit bewirken.
Wird das Altausseer Mineralkomposit stärker aufgetragen und somit auch als Peeling benutzt, hat es einen weiteren Vorteil zu den üblichen Produkten mit Peelingeffekt.
Im Gegensatz zu den üblichen Peelingsmittel basiert es auf einen völlig anderen Wirkmechanismus.
Bei den bisher üblichen Mitteln wird selbst bei einem oberflächlichen Peeling die oberste Schicht der Haut mechanisch (durch abrasiv wirkende Mittel) oder chemisch (durch Denaturierung von Einweißen) entfernt. Danach braucht die Haut Zeit bis zur Abheilung – bei einem mitteltiefen Peeling etwa eine Woche. Die Hornhaut ist aber eine wichtige Barriere des Körpers gegen Umwelteinflüsse, die auch kurzfristig nicht geschädigt werden darf.
Durch die besondere Verarbeitung des Altausseer Mineralkomposit bedingt ist der Anteil von kolloidalem bzw. amorphem Silizium so hoch, dass es so weich ist, dass die Hornhaut oder gar tiefer liegende Hautschichten nicht geschädigt werden können.
Überschüssige Fette, entzündungsfördernde Stoffe und abgestorbene Hautzellen werden aus der obersten Hautschicht durch die hohe Bindungsfähigkeit der Mineralkomposite fixiert (immobilisiert).
Beim Abrubbeln werden die immobilisierten abgestorbenen Zellen entfernt. Der Zusatz von pflegenden Ölen bewirkt eine besondere Schonung auch der oberen Hautschichten und eine Hautpflege bereits während der Einwirkungszeit.