concurenz aus Berlin/ Brandenburg für die Modewelt

Berliner/ Brandenburger Unternehmer gegen Globalisierung und High-Tech-Trends in der Textilbranche
Es klingt nach einem ehrenwerten Vorhaben, was da die drei Berliner und Brandenburger Unternehmer André Keller, Ronny Breitenfeld und Alexander Schwarz realisieren. Mit der T-Shirt-Marke concurenz | berlin gehen die jungen Männer seit Ende 2011 gegen die herrschenden Trends in der Textilbranche – Produktion im preiswerten Ausland und Verwendung von High-Tech-Materialen – an. Sie setzen auf 100% Made in Germany und 100% Biomaterialien. Back to the  Roots oder doch ein ganz klarer Fall von Nostalgie – bedenkt man auch, dass es sich bei der Marke concurenz | berlin um ein Revival der Marke CONCURENZ aus den 90er Jahren handelt?
Es ist ein ganz klarer Idealismus in Kombination mit einer großen Liebe zu einem ausgestorbenen Vogel: „HerrBird“ – das Gesicht des Labels. In den 90er Jahren hervorgegangen, verbreitet sich die Marke CONCURENZ relativ schnell über ganz Deutschland, schafft es sogar auf die Tische von Peek & Cloppenburg und in diverse Szeneläden und Onlineshops der Hauptstadt. Shirts, Hoodies, Jacken, Hosen und Kleider gehören zum Sortiment, meist mit sehr ausgefallenen Schnittformen und Motiven. Dann, vor ca. fünf Jahren verschwand die Marke.

Die drei  Freunde Keller, Breitenfeld und Schwarz wollen das einfach nicht hinnehmen und stecken seit 4 Jahren Gedanken, Zeit und Geld in die Neuetablierung des Labels. Dabei setzen sie sich hohe Ziele: alles aus Biomaterialien und alles in Deutschland produziert. Ein Vorhaben, dass nicht ganz einfach ist: da die Trends der Textilbranche völlig contraire verlaufen, gibt es in Deutschland nur wenige Textilhersteller, die komplett in Deutschland mit Bio-Materialien produzieren. Nicht ganz ohne Stolz, berichtet André Keller von der schwierigen Suche und dem krönenden Erfolg einen Hersteller zu finden. Endlich konnten sie die Shirts nach ihren Vorstellungen produzieren lassen.

Die jetzigen Motive z.B. „HerrBird“, „Straff&Locker“ sind witzig, frech und auch ziemlich cool. Das Material der Shirts fasst sich weich und sehr hochwertig an. Ein Markenzeichen des Labels, der rote Faden an der Seite und der schräge Vogel mit der Krone.
Zur Zeit vertreibt concurenz | berlin seine Shirts über einen Online-Shop (www.concurenz-berlin.de) und einige Partner-Portale. Und Sie planen weiter: die Zukunft des HerrnBird soll weitere Motive und Textilformen bringen, z.B. Hoodies und Jacken. Auf die Frage hin, was Kellers Traum concurenz | berlin betreffend wäre, antwortet er lachend:“Jürgen Vogel mit einem HerrnBird Shirt!“ Das Thema Ökologie soll weiterhin als Konzept im Unternehmen dominieren. Edle Ziele, die auch finanziert werden wollen. „Alles nacheinander!“, sagt Keller. „Schließlich wollen wir als Erstes richtig anfangen. Mit weiteren finanziellen Mitteln werden andere Öko-Projekte dann auch umgesetzt.“ Besonders das Vorhaben, Sponsor-Partner bei einer Umweltorganisation zu werden, liegt den Unternehmern am Herzen. Lässt sich dabei doch vermuten, dass es dann etwas mit Vögeln zu tun hat. (JB)
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Ronny Breitenfeld

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