Die Figur rückt immer mehr in den Vordergrund vieler Frauen, wobei es sich hauptsächlich um die Oberweite dreht. Es gibt Frauen, die sind mit ihrer, nach ihrer Meinung viel zu kleinen Brust unzufrieden. Diese Unzufriedenheit macht sich auch in der Psyche der Frauen breit. Damit sie diesen Umständ ändern können, entscheiden sie sich für eine Brustvergrößerung. Ihre Entscheidung wird durch die vielen Prominenten bestärkt, die kein Geheimnis daraus machen, wie viele Schönheits-OPs sie hinter sich haben.
Wer sich seine Brust vergrößern lassen will, sollte auf einen Facharzt Wert legen. Schönheitschirurg ist ein Titel, der rechtlich nicht geschützt ist. Jeder, der in der Lage ist, eine Kanüle in den menschlichen Körper einzuführen, darf sich Schönheitschirurg nennen. Der Titel Facharzt für plastische Chirurgie oder Facharzt für ästhetische und plastische Chirurgie hingegen ist rechtlich geschützt. Diesen Titel haben nur Ärzte, die nach dem Medizinstudium ein weiterführendes Studium absolvierten.
Es gibt viele Gründe, warum sich eine Frau die Brust vergrößern lassen will. Ihren persönlichen Grund bespricht die Frau mit dem Arzt, der die Operation durchführen soll. Allerdings gibt es Gründe, die gegen eine Brust-OP sprechen. Dazu gehören neben akuten Infektionskrankheiten auch Störungen der Blutgerinnung, nicht optimale Wundheilung sowie Autoimmunerkrankungen.
Jeder operative Eingriff hat seine Risiken. Das ist auch bei der Brust-OP der Fall, die unter Vollnarkose durchgeführt wird, wobei schon die Vollnarkose ein Risikofaktor ist. Neben dem Risiko sind auch die Kosten für die Brust-OP zu beachten. Die Krankenversicherungen beteiligen sich weder an den Kosten noch übernehmen sie diese in vollem Umfang. Die Patientin muss mit Kosten rechnen, die ab 3.500 Euro aufwärts bewegen. Mehr finden Sie hier.