Virtual Reality Marketing
Endlich ist es soweit, 2016 ist das Jahr der Virtual Reality Headset’s und der Kickoff für eine sehr spannende Zukunft in diesem Umfeld. Durch die Entwicklung von VR-Brillen oder auch HMD’s, Head-mounted-device’s, für den Consumermarkt entsteht ein enormer Contentbedarf. Es bieten sich für Unternehmen im Marketing völlig neue Möglichkeiten der Zielgruppe ihre Information zu präsentieren. Das grazer Unternehmen Threesixty Media Solutions hat sich auf individuelle Lösungen in Virtual Reality Marketing spezialisiert. Ziel ist es Unternehmen mit diesen Dienstleitungen und Produkten zu unterstützen. Virtual Reality wird im Laufe der nächsten Jahre eine vergleichbare Auswirkung wie Social Media und das Smartphone haben, somit entsteht für Virtual Reality Marketing ein enormer Bedarf.

threesixty.at
Virtual Reality Terminal
Für Messen gibt es die Möglichkeit Virtual Reality Terminals ein zu setzen, oder auch als Giveaways. Ein Paket aus VR-Brille und Content kann dem Kunden überreicht oder versendet werden und dieser kann sich den Content zeitlich bzw. örtlich flexibel ansehen. Diese VR-Brillen sind im besten Fall gebrandet, mit dem Logo des werbenden Unternehmen versehen. Hier besteht die Möglichkeit preiswerte Modelle zu nutzen bei der der Kunde lediglich ein Smartphone benötig, somit ist auch hier die Zielgruppe auch hier sehr groß.
360 Grad Video
Der Global Player Facebook hat im Frühjahr 2016 eine neue Funktion auf seiner Plattform hinzugefügt um 360 Grad Videos auf Facebook abzuspielen. Anhand diesem Beispiel sieht man welchen Stellenwert diese neue Technik hat. Es ist davon auszugehen, dass ein 360 Grad Video auch aufgrund des Neuigkeitgehalts eine stärkere Attraktion für die Nutzer ist im Vergleich zu einem normalen Video. Weiters bedeutet das, dass diese Videos einen sehr hohen Werbewert erzielen können.
Brauche ich jetzt eine VR-Brille?
Es kommt auf den Inhalt an. Diese Brillen sollen vorrangig die „Immersion“, also das Eintauchen in eine andere Welt verstärken. Nicht immer ist eine VR-Brille wie die Oculus Rift oder die HTC Vive nötig um Virtual Reality Content zu Präsentieren. Vor allem wenn damit eine sehr große Zielgruppe angesprochen wird, kann man nicht davon ausgehen das diese solche Brillen besitzen.
Virtual Reality Anwendungen die keine VR-Brille voraussetzen sind aber die Immersion verbessern:
- Virtuelle Touren von bestehenden Objekten wie Museen, Restaurants usw…
- Virtuelle Touren von noch nicht realisierten Gebäuden, Wohnungen, Räumen…
- 360 Grad Videos
- 360 Grad Panoramen
- 360 Grad Visualisierungen
Anwendungen die eine VR-Brille voraussetzen:
- 3D Videos
- 3D 360 Grad Videos
- 3D Panoramen
Zusammenfassend kann man sagen das für den Virtual Reality Content in den wenigsten Fällen ein HMD eingesetzt werden muss, aber kann um die Immersion, das Erlebnis für den Nutzer zu verstärken. Somit lässt sich dieser Content ohne großen Aufwand auf der Kundenseite umsetzen.
Weitere Informationen finden Sie auf www.threesixty.at