Wilhelm Reich beschrieb mit Orgon eine von ihm wahrgenommene Lebensenergie, die er zuerst biologisch und später kosmisch zu erklären versuchte. Er war der Überzeugung, dass diese Energie allgegenwärtig ist und individuell beeinflusst werden kann.
Wellness nach Bedarf
In Anwendung der Theorien von Wilhelm Reich hat der Amerikaner Don Croft Gegenstände entwickelt, die im weitesten Sinne der Wellness dienen sollen. Zusammengesetzt aus Kunstharz, Edelmetallen und Edelsteinen werden sie als Orgoniten in der unterschiedlichsten Form und mit unterschiedlichen Funktionen auf https://www.oz-orgonite.de angeboten. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Größe und Beschaffenheit, können sie individuell jederzeit mit sich geführt werden. Sie können alternativ stationär Eingang in jeden Raum finden, sind in Garten oder auf einer Terrasse platzierbar. Ja sogar in Tropfenform werden sie dargeboten. Den Orgoniten wird auf Grund ihrer Zusammensetzung die Eigenschaft zugeschrieben, negative Energie im Lebensumfeld neutralisieren zu können.
Schönes tut immer gut
In gewisser Art und Weise erinnern zumindest ein Teil der Orgoniten an kleine Kunstobjekte, an Schmuck. Und jeder der Schmuck trägt, weiß, dass dadurch das eigene Selbstwertgefühl steigt, man sich sicherer und schöner fühlt. Jeder, der größere Schmuckgegenstände in seiner Wohnung hat, kennt das Gefühl des Wohlbefindens, das sich einstellt, wenn man auf sie blickt oder sich in ihrer Nähe weiß. Und insofern ist es durchaus nachvollziehbar, wenn ähnliche Reflexionen auch mit Orgonit in der einen oder anderen Form verbunden werden. Was wir schön empfinden, tut unserer Seele gut. Und wenn wir dann noch daran glauben, dass das Schöne auch noch etwas Positives bewirkt, steigert sich unser Wohlbefinden noch einmal.