Gutes Profiling und eine regionale Arbeitsmarktanalyse sind die Voraussetzungen für die erfolgreiche Integration von Flüchtlingen in Arbeit

„Flüchtlinge dauerhaft in Arbeit zu bringen ist machbar, wenn alle Möglichkeiten der Unterstützung frühzeitig genutzt werden“, so Dr. Christoph Wesselmann, Vorstand der Berliner Jobnet.AG beim Flüchtlings-Symposium der Mannheimer Hochschule der Wirtschaft für Management (HdWM). Die Hochschule hat jetzt eine Dokumentation der Tagung veröffentlicht. Demnach ist es notwendig, möglichst frühzeitig sowohl ein genaues Bild der Person zu erhalten (Profiling), als auch den jeweiligen regionalen Arbeitsmarkt genau in den Blick zu nehmen. Wesselmann: „Es nützt niemandem, wenn am Arbeitsmarkt vorbei ausgebildet und qualifiziert wird. Und es führt zu hohen Abbruchsquoten in der Ausbildung, wenn die Vorstellungen und beruflichen Erfahrungen der Flüchtlinge nicht berücksichtigt werden. Das muss man zusammenbringen.“

Das Berliner Unternehmen setzt daher auf mehrsprachfähige Online-Systeme, die sowohl die Integrationshelfer und Jobcoaches unterstützen, als auch die Flüchtlinge selbst. Notwendig ist ein solides PMA Assessment (Profiling, Matching, Arbeitsmarktanalyse), das einfach anzuwenden ist und alle notwendigen Informationen beispielsweise durch die automatische Recherche von individuell passenden Stellen bereitstellt. Die Jobnet.AG setzt dabei auf die JobIMPULS Methode, ein Profiling- und Matchingverfahren, das in den vergangenen zwei Jahren zusammen mit drei Hochschulen auf wissenschaftlicher Basis entwickelt wurde. Es berücksichtigt neben den fachlichen Kompetenzen und beruflichen Vorerfahrungen auch die Soft-Skills von Personen und liefert persönlich passende Stellenlisten sowie Profilingberichte.

„Die Integration von Flüchtlingen aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten ist eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung, der sich auch die HdWM verpflichtet fühlt. Bildung ist dabei der nachhaltigste Faktor für die berufliche und soziale Integration. Wir bauen hierzu Bildungsbrücken für Flüchtlinge mit der klaren Zielrichtung Arbeitsmarkt“, sagt der Präsident der Hochschule, Prof. Dr. Franz Egle. Das Symposium fand unter Schirmherrschaft von Bilkay Öney, der Ministerin für Integration in Baden-Württemberg statt.

Die ausführliche Tagungsdokumentation des Flüchtlingssymposiums der Hochschule der Wirtschaft für Management kann entweder auf deren Homepage abgerufen werden (www.hdwm.eu) oder auch über die Website der Jobnet.AG (www.jobnet.ag).

Zusammenfassung:
Die Integration von Flüchtlingen in Arbeit kann gut gelingen, wenn deren beruflichen Erfahrungen und Kompetenzen früh und zuverlässig erkannt werden. In Kombination mit einer regionalen Analyse des Arbeitsmarktes kann dann zielgerichtet ausgebildet werden. So lautet ein Ergebnis eines Symposiums zur Integration von Flüchtlingen der Hochschule der Wirtschaft für Management in Mannheim. Das Berliner Unternehmen Jobnet.AG stellt mit der JobIMPULS Methode hierzu eine Online-Lösung vor.

Ansprechpartner:
Jobnet.AG
Dr. Christoph Wesselmann, Vorstand
Luisenstraße 41
10117 Berlin
Telefon: 030 / 5 77 00 12-10
E-Mail: cw@jobnet.ag
Web: www.jobnet.ag

Profil der Jobnet.AG
Jobnet.AG ist ein innovatives Software- und Beratungsunternehmen und unterstützt Bildungsträger, Jobcenter, Rehaträger, Transfergesellschaften und weitere Akteure dabei, Menschen in Arbeit zu vermitteln. Bundesweit betreibt das Berliner Unternehmen Online-Portale an über 300 Standorten. Weitere Informationen: www.jobnet.ag oder per Telefon: 030 / 5 77 00 12 – 0. Die Jobnet.AG ist Kooperationspartner der HdWM.