Der Begriff Sensor kommt aus dem lateinischen von sentire und bedeutet wörtlich übersetzt empfinden oder fühlen. Unter anderem wird der Sensor auch als Detektor, Aufnehmer oder auch Fühler bezeichnet. Genau genommen ist ein Sensor ein technisches Bauteil, das dazu in der Lage ist, bestimmte chemische oder physikalische Eigenschaften oder/und die stoffliche Beschaffenheit der Umgebung erfassen zu können.
Die Größen, die ein Sensor erfassen kann, werden mit Hilfe chemischer oder eben auch physikalischer Effekte erfasst und daraufhin in ein noch weiter verarbeitbares elektrisches Signal umgeformt.
Des Weiteren werden Sensoren auch noch in aktive und passive Sensoren unterteilt. Bei den aktiven Aufnehmern ist es so, dass sie ein elektrisches Signal erzeugen und passive Sensoren enthalten ihrer Wortherkunft auch eben passive Bauteile. Ihre Parameter werden aufgrund von Messgrößen verändert.
Aber auch noch weitere Einteilungen von Sensoren gibt es, zum Beispiel auch die Einteilung nach dem Messprinzip.
Sensoren werden vielseitig verwendet, so zum Beispiel in CD-, DVD- und BD-Laufwerken, in Scannern und auch in Camcordern.
Auch auf Computern gibt es Sensoren, die dort entweder aktiviert oder auch deaktiviert werden können. Wenn diese Sensoren aktiviert sind, stehen die Informationen auf diesem Computer allen Nutzern und Programmen zur Verfügung.
Manche Sensoren sind auch mit physikalischen Effekten verknüpft.
Bei einem statischen Verhalten von Sensoren ist es so, dass eine statische Kennlinie einen gewissen Zusammenhang zwischen einer geometrischen und einer physikalischen Eingangsgröße beschreibt. Bei einem dynamischen Verhalten ist es wiederum so, wenn schnelle Änderungen im Bereich der Eingangsgröße besteht, kann dabei das Ausgangssignal der Sensoren verzögert reagieren oder eben auch Überreaktionen aufzeigen.
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