Zur Einrichtung des Kinderzimmers für das Baby gehört ein Wickeltisch oder eine Wickelkommode. In der Regel kaufen Eltern eine Kommode und eine separate Wickelauflage. Damit ist die Kommode in den kommenden Jahren für das Kind nutzbar. Junge Eltern wissen, an der Wickelkommode verbringen sie mehr Zeit als auf dem Sofa. Als Polster zwischen der Oberfläche der Wickelkommode dient die Wickelauflage. Da die Wickelauflage keine feste Verbindung mit der Kommode hat, nehmen Eltern die Auflage mit, wenn sie beispielsweise in den Urlaub oder zu den Großeltern fahren.
Welche Kriterien muss eine Wickelauflage erfüllen. Zum einen braucht sie eine gute Polsterung, damit das Baby bequem liegt. Als Sicherheitsfaktoren sind verstärkte und erhöhte Seiten notwendig, um das Baby aufzufangen, wenn es seine Rollversuche unternimmt. Für die Mutter ist von Interesse, dass die Wickelauflage abwaschbar oder waschbar ist. Eltern-Testsieger testete Wickelauflagen von verschiedenen Herstellern. Testsieger ist die Wickelauflage Luma 3-keil. Sie erhielt die Note sehr gut.
Die Wickelauflage Luma hat einen Bezug aus 100 % Polyester sowie Beschichtung aus Polyurethan. Ihre Füllung besteht komplett aus Polyurethan-Schaum. Die Wickelauflage ist formschön in schlichtem Design und praktisch. Auf aufgedruckte Motive und Ähnliches kann die einfarbige Wickelauflage verzichten, wodurch diese in jedes Kinderzimmer passt. Tests zur Wickelauflage finden Sie unter http://www.eltern-testsieger.de/Wickelauflagen-test.
Die Ränder der Wickelauflage sind erhöht und halten das Kind fest, wenn es sich zur Seite rollt. Der Bezug der Auflage lässt sich entfernen und ist in der Maschine waschbar. Die Wickelauflage besticht durch ihr attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Sie bietet eine hohe Qualität zu einem verbraucherfreundlichen Preis. Derart viele Vorteile sind im Preis von etwa 25 Euro sehr selten