Ratenkredite Umschuldung – ja oder nein

Berlin, 11.08.2015 – Wünsche lassen sich in der heutigen Zeit oft nur durch die Aufnahme eines Kredits erfüllen. Kein Problem, die Banken geben einem ja gerne Geld und langen dafür bei den Zinsen ordentlich hin. Spannen von zehn Prozentpunkten und mehr sind da keine Seltenheit. Soll also ein Kredit aufgenommen werden, kommt man um einen Vergleich wohl nicht herum. Hat man allerdings bereits seit längerem einen Kredit, dann könnte eine Kreditumschuldung sinnvoll sein.

 

Zinsen bleiben nie gleich und passen sich immer der allgemeinen Wirtschaftslage an. Das heißt, dass ein Kredit, der vor Jahren vermeintlich niedrige Zinsen hatte, heute schon wieder teuer sein kann. Ist dies der Fall, sollte man über eine Kreditumschuldung nachdenken. Das heißt, dass ein neuer Kredit aufgenommen wird, der den alten ablöst. Somit fallen die hohen Zinsen weg und die Restschuld wird mit einem niedrigeren Zinssatz versehen. Das ist im Übrigen nicht nur bei der Ablösung eines teuren Kredits möglich, sondern auch bei der Zusammenfassung mehrerer Kredite oder bei der Ablösung eines Dispokredits, der zu den teuersten Krediten überhaupt gehört.

 

Selbst dann, wenn man die monatlichen Raten senken möchte, ist eine Umschuldung sinnvoll. Dies kann ganz einfach durch eine Laufzeitverlängerung erreicht werden. Sprich: Der neue Kredit mit der Restschuld wird auf eine längere Zeit abgeschlossen. Würde der alte Kredit beispielsweise noch drei Jahre laufen, schließt man den neuen mit einer Laufzeit von fünf Jahren ab und senkt somit die monatliche Rate. Bedenken muss man allerdings, dass man dadurch auch die Dauer der finanziellen Belastung erhöht hat. Nachzulesen ist das alles auf der Ratgeberseite www.welcher-kredit-passt-zu-mir.de.

 

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