Hundehaftpflicht Vergleich 2015

Bei einer Hundehaftpflichtversicherung sollte immer auf die Deckungssumme und auf die Höhe der Selbstbeteiligung geachtet werden. Denn nur so kann der Hund entsprechend versichert werden. Laut unterschiedlichen Ratgebern, sollten die Verbraucher auch auf das Leistungsniveau achten. Denn falls Personenschäden durch Hunde entstanden sind, können die Kosten und die Schadenersatzforderungen erheblich sein. Die Versicherung sollte mindestens drei Millionen Euro als Versicherungssumme festlegen. Inzwischen gibt es auch Policen, die deutlich mehr Schutz anbieten.

Was sagt die Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest untersucht immer wieder die unterschiedliche Produkte, welche auf den Mark kommen. So auch Versicherungen. Hundehaftpflichtversicherungen gewinnen immer mehr an Bedeutung, da in den Ballungsgebieten immer mehr Hunde aufkommen. Versicherer rechnen in den nächsten Jahren mit einen weiteren Populationsanstieg der Vierbeiner. Das bringt viele Risiken mit sich. Es wird diesen Fall auch deutlich wahrscheinlicher, dass Schäden verursacht werden. Ohne eine Police kann das den finanziellen Ruin bedeuten. Weitere Informationen zum Thema gibt es auch auf http://www.hundehaftpflicht-vergleichsbericht.de/ .

Durch Vergleich Geld sparen

Wer die Angebote der Versicherer vergleicht kann viel Geld sparen. Denn die Versicherungen unterscheiden sich nicht nur im Bereich der Haftungsleistung. Auch was die Prämienkalkulation angeht, existieren erhebliche Unterschiede. Durch eine Gegenüberstellung der Tarife werden mögliche Leistungsminderungen und weitere Nachteile für den Versicherungsnehmer besser dargestellt. Nur weil eine Versicherung viel Geld kostet muss das bedeuten, dass sie viel leistet.

Einreiseverbot in die Schweiz

Wer seinen Hund mit in den Urlaub in die Schweiz nehmen möchte, muss einige Fakten berücksichtigen. Gelistete gefährliche Kampfhunde werden von der Einreise ausgeschlossen. Alle anderen Urlauber müssen sich vor Eintritt in das Land eine Einreiseerlaubnis für den Hund einholen. Ebenfalls muss der Impfausweis aktuell sein. Kommt der Hundehalter dieser Pflicht nicht nach, kann es zu einer Strafanzeige mit einer sehr hohen Geldbuße kommen. Auch andere europäische Länder haben sehr strenge Einreisebedingungen für den Hund.

Kampfhunde haben es schwer

Durch unterschiedliche Medienberichte und Vorfälle haben sogenannte Kampfhunde es in Deutschland sehr schwer. Sie gelten als allgemein gefährlich. Doch nur die wenigsten Hunde legen eine Grundaggressivität an den Tag. In fast allen Fällen sind die Halter Schuld am Fehlverhalten der Vierbeiner. Versicherungen können dieses Risiko nicht ermessen, wie der Besitzer geschult ist. Daher sind Kampfhunde von der Versicherung ausgeschlossen. Inzwischen gibt es dennoch Policen, wenn mehrere Nachweise für die Führung des Vierbeiners eingereicht werden. Doch eine Versicherungsgarantie gibt es in diesen Fall leider nicht.

Krankenversicherung und OP-Versicherung

Wer Halter eines Hundes ist, dem ist bekannt, wie teuer die Behandlungen beim Tierarzt sein können. Besonders Operationen sind sehr kostspielig. Versicherungen können die Kosten senken und die alle weiteren Folgebehandlungen finanzieren. Doch die Policen sind nicht preiswert. Das gilt besonders für die Krankenversicherung für den Hund. Ab einem bestimmten Alter des Vierbeiners müssen die Halter eine Selbstbeteiligung zahlen, die jedes Jahr ansteigt. Ratgeber bemängeln die bisherige Preispolitik der Versicherer.