Zu jedem Stecker ist ein Gegenstück vorhanden. Wenn ein Stecker oder eine Steckverbindung montiert wird, dann mit der Absicht, diesen Stecker mit dem entsprechenden Gegenstück bedienen zu können. Steckverbindungen auf Leiterplatten sind in ihrer Bauweise unverwechselbar und für bestimmte Verwendungen vorgesehen. Die Steckverbindungen sollen den Anschluss von weiteren externen Geräten ermöglichen oder eine interne Erweiterung zusätzlicher Hardware. In der Regel werden die Geräte durch benötigte Kabel angeschlossen, die anhand der Steckverbindungen die passenden Stecker haben müssen. Hier wird von vornherein eine Verwechslung ausgeschlossen, da jede Steckverbindung derart konzipiert ist, dass nur ein Stecker in die Steckverbindung passt, dessen Bauweise der Steckverbindung entspricht. Die Stecker, die in die Steckverbindungen eingebracht werden sollen, werden als Federleisten bezeichnet. Die Federleisten sind den Steckverbindungen formgenau angepasst und mit Arretierungsvorrichtungen versehen. Wird also eine Federleiste in eine Steckverbindung eingeführt und mit leichtem Druck in die Fassung gepresst, wird ein leises Geräusch zu hören sein, wenn die Arretierungsvorrichtungen in die entsprechenden Fassungen springen. Was unter Federleisten im Allgemeinen zu verstehen ist und wie diese aussehen, dazu kann der Interessierte hier klicken.
Sind Steckverbindung und Federleiste erst einmal miteinander verbunden, lässt sich die Verbindung nur durch ein Lösen der Arretierung trennen. Dies hat den Vorteil, dass sich die Verbindungen nicht willkürlich trennen können. Dies geschieht zwar in den seltensten Fällen, allerdings könnte ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung bei der Installation geschehen. Die einzelnen Bauweisen der Federleisten sind immer den dazugehörigen Steckverbindungen angepasst. Eine bildlich Darstellung der Federleiste lässt sich entnehmen, wenn Interessierte hier klicken und die Produktvorschau auf der Homepage von Fischer Elektronik öffnet.