Universitätsstadt Berlin: Studenten entdecken das campusnahe Wohnen

Berliner Stadtteile wie Kreuzberg, Friedrichshain und Prenzlauer Berg zehren von ihrem Image des Künstler- und Studentenviertels. Die Folge ist, dass neue Studenten bevorzugt in diese Stadtteile ziehen wollen. Während früher die günstigen Mieten zahlreiche Studenten in die Quartiere lockten, gehören Kreuzberg und Prenzlauer Berg mittlerweile zu den teuersten Pflastern Berlins. Auch neuere Trendbezirke wie Friedrichshain oder Neukölln sind für diesjährige Neu-Studenten zunehmend unbezahlbar geworden.

Eingeschränkter Blick: Einmal Altbau in Kreuzberg, bitte

Viele Studenten müssen sich in Folge von dem Traum der riesigen Altbauwohnung in bester Kiezlage in Kreuzberg verabschieden. Diese Zeiten sind vorbei und kommen so schnell auch nicht wieder.

Stattdessen entdecken Studenten auch Berlins Randlagen, solange die Anbindung stimmt. Dazu gehören neben eher günstigen Vierteln vor allem Lagen, die in der Nähe der Universitäten liegen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt täglich Stunden in der U-Bahn zu verbringen, kann der Weg zur Universität innerhalb weniger Minuten mit dem Rad oder zu Fuß bewältigt werden. Die meisten Studenten sitzen entgegen der landläufigen Meinung tatsächlich häufiger im Hörsaal als in der Kneipe.

Wichtige Universitäten liegen weit von den Studentenvierteln entfernt

Gerade in Berlin ist der bedingungslose Wille zum Wohnen im Zentrum, schwer zu erklären. Der öffentliche Nahverkehr ist auch unter der Woche rund um die Uhr in Betrieb und auch in der weitläufigen Innenstadt summieren sich schnell Reisezeiten von 30 Minuten und mehr.

Hinzu kommt, dass sich zahlreiche universitäre Ausbildungsorte nicht im Zentrum befinden, sondern am Stadtrand. Berlins größte Universität, die Freie Universität Berlin, ist über den ganzen Südwesten der Stadt verteilt. Die Hauptstandorte liegen in Dahlem und Steglitz. Die Humboldt-Universität zu Berlin, mit rund 33.000 Studenten nur unwesentlich kleiner, verlagert Institute von ihrem Hauptsitz in Mitte zunehmend nach außen. In Adlershof entstand in den vergangenen Jahren ein Hauptstandort der HU, der mittlerweile 8.000 Studenten umfasst – mehr als manche Universität insgesamt zählt. Hinzu kommen zahlreiche kleinere Standorte, die sich über das gesamte Stadtgebiet verteilen.

Hochangesehene Fachhochschulen wie die HTW in Karlshorst, die Beuth-Hochschule in Wedding oder die FH Wildau liegen teilweise über eine Stunde entfernt vom Berliner Zentrum. Um tägliches Pendeln zu vermeiden und gleichzeitig die hohen Mieten in der Innenstadt zu sparen, suchen viele Studenten vermehrt in unmittelbarer Umgebung zu ihrem Campus Wohnraum.

Alternative zur Miet-WG: Als Student schon Eigentum aufbauen

Hier bieten sich vor allem studentische Wohnanlagen an. Diese bieten oft Einzelapartments, die viele dem konfliktschwangeren WG-Leben mit geteiltem Bad und Küche vorziehen. Eine beliebte Studentenanlage in Dahlem bietet etwa möblierte Einzelapartments, die direkt auf dem Campus der Freien Universität liegen. Über die S-Bahnstation Botanischer Garten ist die Innenstadt Berlins schnell erreicht. Kompakte Grundrisse, effiziente Ausstattung und zusätzliche Angeboten wie Aufenthalts- Lern- und Fitnessräume sind besonders auf die Zielgruppe zugeschnitten.

Die derzeitige Niedrigzinsphase eröffnet zudem Möglichkeiten, die vielen gar nicht bewusst sind: Mit oder ohne Unterstützung der Eltern ist der Kauf solcher Studentenapartments eine attraktive Option. Zum Teil sind Finanzierungen ohne Eigenkapital möglich. Der monatliche Abschlag fließt dann vom ersten Monat an in den Aufbau des Privatvermögens.

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