Berlin, den 17.09.2014 – Immer mehr Unternehmen lagern Aufträge in die Cloud aus. Diese lassen sich schnell erledigen und sind vor allem bei Selbständigen, Studenten und Schülern beliebt. Denn mit dem sogenannten Clickworking lässt sich ein gutes Nebeneinkommen erzielen.
Wie Clickworking funktioniert
Ein paar Euro für die Beschreibung eines Hotels oder eines kurzen Onlineshop-Textes oder ein paar Cent für das Recherchieren einer E-Mail-Adresse oder eines Logos – im World Wide Web lässt sich bequem und einfach Geld verdienen. Denn trotz Automatisierung sämtlicher Arbeitsprozesse gibt es immer noch so einige Aktivitäten, die nur von menschlicher Hand erledigt werden können.
Dazu zählen neben Datenbankeinträgen überprüfen und Videos mit Schlagworten versehen auch das Testen von Apps – um nur wenige Verdienstmöglichkeiten beim sogenannten Cloudworking zu nennen.
Hierfür ist lediglich eine Anmeldung bei Portalen wie Mechanical Turk, Crowd Guru oder Clickworker notwendig. Nach einigen wenigen Tests wird man für diverse Aufgaben zugelassen und kann im Laufe der Zeit bis zu 12 Euro die Stunde verdienen. Auf http://nalinternet.net können alle, die sich für Geld bringende Verdienstmöglichkeiten dieser Art interessieren, genauer informieren.
Der Vorteil hierbei: Jeder kann genau die Arbeit erledigen, auf die er gerade Lust hat – und wann immer er hierfür Zeit findet.
Welche Aufgaben beinhaltet das Clickworking?
Besonders beliebt ist das Schreiben von Produkttexten, welches nach suchmaschinenrelevanten Kriterien erfolgt. Die Texte selbst sind sehr kurz, können also schnell verfasst werden. Nicht minder beliebt ist das Recherchieren von Webseiten oder das Aktualisieren einer größeren Anzahl an Datensätzen.
Die Arbeit an sich nimmt nur wenig Zeit in Anspruch: zwischen fünf Sekunden und 30 Minuten. So lassen sich die Wartezeiten an der Bushaltestelle oder beim Arzt, die Fahrten mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder die ein oder andere Freistunde bequem überbrücken und können ganz einfach für das Geld verdienen genutzt werden.
Mit wenig Aufwand Geld verdienen
Ein weiterer Vorteil von Clickworking: Wer angemeldet und zugelassen ist, kann diese Arbeit praktisch von überall erledigen. Sei es zu Hause auf dem Sofa oder unterwegs per Smartphone. Apps wie beispielsweise WorkHub machen dies möglich und entwickeln das mobile Arbeiten konstant fort.
Diese Entwicklung kommt der zunehmenden Mobilisierung und Flexibilisierung der Arbeit in hohem Maße entgegen. Zumal immer mehr Studenten und Arbeitnehmer sowie Selbständige auf einen Nebenverdienst angewiesen sind. Daher ist es kaum verwunderlich, dass Plattformen wie etwa WorkHub besonders in den letzten Monaten einen großen Zulauf erfahren haben. Allein in der jüngsten Zeit haben sich hier 50.000 neue User angemeldet, die bis zu 20 Euro pro Stunde verdienen können.
Experten rechnen zudem damit, dass der Markt für Crowd- und Cloudworking nicht nur hierzulande erst am Anfang steht – und noch sehr viel stärker wachsen wird. Zumal die deutschen Clickworker zumindest derzeit keine globale Konkurrenz befürchten müssen. Denn deutsche und internationalen Anbieter kommen sich in diesem Bereich nicht in die Quere. Begründet ist dies vor allem im Sprachvorteil und in der hohen Fehlerquote, die damit einhergeht. Ein großer Vorteil also für all jene, die über ein wenig Zeit verfügen und Lust haben, nebenbei und ganz bequem Geld zu verdienen.