Teracue gibt die volle Interoperabilität zur IP-basierten eyevis MetaWall bekannt

Die IP-Video-Encoder und IPTV-Gateways von Teracue sind jetzt vollständig kompatibel mit den IP-basierten EPU-LCD-Displays und IP-Videowänden mit integriertem Stream-Processing von eyevis

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Encoders, DVB-to-IP Gateways, und ICUE-PLAYOUT Server von Teracue eyevis GmbH: Livestreaming und aufgezeichneter Content auf die eyevis MetaWall und die EPU-LCD Displays

Odelzhausen, Deutschland – Die Teracue eyevis GmbH, Hersteller von IPTV- und IP-Videolösungen gibt die  volle Interoperabilität ihrer professionellen Streaminglösungen mit der eyevis eyeCON MetaWall 2.0-Produktlinie bekannt. Alle Teracue live Streaming Quellen, z.B. die Hardware-Encoder-Serie EN-300 für HDSDI-, HDMI-/DVI-Signale, die DMM-DVB-to-IP Gateways für  DVB/ASI-to-IP-Umwandlung einschließlich Remultiplexing, die PTV-Kopfstelle und der MC-SCREEN-Desktop-Bildschirm-Encoder – sind nun vollständig kompatibel mit dem eyeCON MetaWall 2.0-Konzept von eyevis.

Vorproduzierte AV-Dateien und  aufgezeichnete Videoinhalte können mit dem neuen ICUE-PLAYOUT Server von Teracue übertragen werden. Der ICUE-PLAYOUT unterstützt multi-synchrone Streaming-Ausgabe für SD, HD und sogar für 4K-Daten.

Mehrere Ausgabestreams – live und aufgezeichnet – können über eyeCON MetaWall 2.0 auf den IP-basierten EPU-LCD-Displays ausgespielt werden, entweder auf Einzel-LCD-Displays (momentan max 8 HD / 16 SD Signale) oder auf einer großen Videowand (ein Bild über mehrere Displays hinweg), wenn mehrere LCDs miteinander als eine Wand kombiniert werden. Jedes EPU-LCD-Display mit einer integrierten eyeProcessing-Unit (EPU) von eyevis führt seine eigene IP-Video-Stream-Verarbeitung und Hochleistungsdekodierung aus.

Die eyeCON MetaWall 2.0 erlaubt den Aufbau von quasi ‘unbegrenzten’, IP-basierten Videowände, indem die intelligenten LCD-Displays miteinander verbunden werden. Auf diese Weise werden der Bedarf für große und zentrale Videowand-Controller-Einheiten beseitigt und damit umfangreiche DVI-Verkabelungen und eingeschränkte HDBaseT-Verlängerungen verringert.

“Ein Stromkabel und ein IP-Kabel sind alles was man braucht, um die eyevis LDC-Displays oder LED-Videowände jetzt zu betreiben,” bemerkt Wolfgang Schmiegelt, CEO der Teracue eyevis GmbH. Er fügt hinzu, “Doch der wirkliche Vorteil der integrierten Standard-IP-basierten Signalübertragung ist die Tatsache, dass man die Video- und IPTV-Systeme beliebig erweitern kann, an jedem Ort und jede Videoanwendung im Netzwerk. Dieselben Signale, die auf der Videowand verwendet werden können, können auf Standard-Desktop-PCs abgerufen oder auf Digital Signage-Displays verwendet werden, sie können zudem auf Konferenzraumbildschirmen gezeigt werden und in Konferenzräumen für großflächige Projektion vorgeführt werden – und das alles gleichzeitig.”

Teracue und eyevis werden ihre IPTV- und IP-Video-Systeme und die eyeCON MetaWall 2.0-Lösungen auf der IBC 2014 auf Stand 9.B24 zeigen.