Wer als Manager wirklich zu Erfolg kommen will, der darf nicht nur einseitig denken. Im Tischtennis-Manager.com sind sportliche und wirtschaftliche Kompetenzen gefragt. Denn Spaß macht vor allem der Erfolg.
Längst ist bewiesen, dass Spielen am Computer oder der Konsole eben nicht nur nicht schadet, sondern auch tatsächlich hilfreich sein kann. In einem Genre wird ganz deutlich, welche Vorteile man dadurch gewinnen kann. Schon seit einigen Jahrzehnten begeistern Wirtschaftssimulationen die Spieler und zeigen, dass selbst ein trockenes Thema wie Finanzen an den Mann gebracht werden kann. Nur gibt es aber auch die Mischung aus Wirtschaft und Sport und genau dazu gehört auch der Tischtennis-Manager.com, in dem auch beide Fähigkeiten gefragt sind. Erfolg ist am Ende die gesunde Mischung aus Training und Finanzen.
Nun mag es nicht jedem gefallen, aber Sport und Geld sind eben nicht einfach so zu trennen. Zumindest dann, wenn es um Wettbewerbe geht. Und natürlich geht es auch in diesem Online Manager darum, möglichst die Konkurrenz mit besseren Leistungen auszustechen. Mit jeder neuen Spielzeit kommt auch eine neue Chance, aber es geht nicht alleine nur sportlich zu. Immerhin wollen Mitarbeiter bezahlt werden und eine gute Ausrüstung kauft sich nicht mit Luft und Liebe allein. Beides braucht man aber, um aus dem Amateurbereich zum Profisportler zu werden. Als Manager kann man Spieler unter seine Fittiche nehmen und zum Erfolg führen.
Dabei ist dieser Tischtennismanager auch eine waschechte Wirtschaftssimulation. Denn mit Erfolg können auch die Einnahmen wachsen, beispielsweise über Sponsoren. Damit kann dann wiederum investiert werden, was zu neuen sportlichen Erfolgen führt. So zumindest die Theorie, denn als Manager hat man stets verschiedene Optionen und Handlungsspielräume und muss gesund mit seinem Einkommen haushalten. Das macht viel Spaß, denn das Spiel bietet genügend Herausforderungen, um jeden Erfolg feiern zu können. Die Besonderheit ist natürlich auch darin zu sehen, dass die Spieler gegeneinander antreten und nicht nur dubiose Computer Gegner als Hürden aufgestellt werden.