
Die meisten Ausländer kommen heute als Touristen nach Kenia und suchen Bade-Erholung und Safari-Erlebnisse in der Natur. Die Exotik hat sie ebenso angelockt wie der enorme Tierreichtum, die bezaubernden Landschaften und die schönen Strände. Fast alle wohnen in komfortablen Küstenhotels direkt am Beach oder in Lodges und Safari Camps der verschiedenen Naturreservate und Nationalparks.
Ihr Kontakt mit der Bevölkerung beschränkt sich leider oft auf Bestellungen in Restaurants, Gesprächen mit Taxifahrern oder Safari Guides. Das reicht natürlich nicht aus, um die Kultur der Kenianer kennen zu lernen! Voraussetzung dafür ist in jedem Fall Toleranz und respektvolles Verhalten. Mit gutem Willen lässt sich ein Kontakt schnell aufbauen, denn Kenianer sind nette Menschen mit echtem Interesse an der Herkunft eines Touristen und dessen Beweggrund nach Kenia zu reisen. Ein großer Teil der kenianischen Bevölkerung spricht Englisch sowie die Muttersprache Suaheli (in Ostafrika benutzen heute ungefähr achtzig Millionen Menschen Suaheli als Verkehrssprache). Die Einheimischen, die im Tourismus arbeiten, sprechen meist sogar etwas Deutsch oder Französisch. Ein gewisser Teil des Hotelpersonals kann auf eine gute Ausbildung in einer der Hotelfachschulen des Landes stolz sein und seine Familie nun durch das Angestelltenverhältnis ernähren.
Offenheit für Neues sind die Grundvoraussetzungen, um Kenia in einem Urlaub intensiv kennen zu lernen. Bereits an der Küste Kenias kann man bei bestimmten Land und Leute Ausflügen in die Kultur eintauchen. Bei diesen Touren geht es ins Landesinnere, hin zu Dörfern und Schulen! Hier kann man einen Eindruck vom afrikanischen Alltag bekommen und ebenfalls das Farmleben testen. Papaya, Piri Piri und vieles mehr wird dort angebaut und ein Profi-Team erklärt den biologischen Anbau von Gemüse und Obst. Der Tourist erfährt alles Wissenswerte rund um die Architektur und die Landwirtschaft. Besonders interessant ist der Besuch einer Dorfschule. Die Lehrer und Kinder freuen sich, den Gästen die Schule zeigen zu können. Gern gesehene Geschenke wie Stifte, Kreide und Spielzeug finden freudige Abnehmer. Später geht es weiter zum Nguuni Reservat. Hier leben Giraffen, Strauße und andere wilde Tiere – weit entfernt von den eigentlichen Nationalparks. Ein atemberaubender Sonnenuntergang in einer traumhaften Kulisse vervollständigt das Ganze. Aber nicht nur an der Küste kann man die vielfältige Kultur Kenias kennen lernen! Auf Safari gibt es immer wieder Gelegenheit, ein Massai Dorf zu besuchen oder auf einem traditionellen Markt dem geschäftigen Treiben zu zusehen. Berührungsängste sollte man nicht haben, wohl aber immer höflich fragen, wenn man bestimmte Personen fotografieren will.
So wird schlussendlich aus einem Bade- und Safariurlaub ein intensives Kennenlernen des Landes und dessen Kultur. Ein herzliches Land, voller Gastfreundschaft! Oder wie bereits Ernest Hemingway schrieb: „Alles, was ich mir wünschte, war, nach Afrika zurück zu kommen.“
Der KeniaSPEZIALIST Reisekontor Schmidt bietet spannende Ausflüge zum Kennenlernen der kenianischen Bevölkerung auf seiner Homepage www.keniaferien.de an. Ebenfalls lohnt sich ein Blick auf die vielfältigen Safaris, die Ihnen einmalige Natur- und Tiererlebnisse garantieren.
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