Zahlreiche Medien berichteten darüber. Am 06. Januar 2014 herrschte Ausnahmezustand auf dem Flughafen in der Hansestadt Bremen. Am Montag Abend hatten Mitarbeiter der Flugsicherung ein UFO entdeckt. Es hatte zwar offensichtlich keine Radarsignatur aber mehrere Menschen sahen das gleiche Objekt.
Die Deutsche Flugsicherung sperrte daraufhin den Flughafen und den umgebenden Luftraum. Eine Lufthansamaschine, die aus München unterwegs war, wurde umgeleitet. Eine Maschine aus Frankfurt erhielt Startverbot.
Und auch für die umgeleiteten Passagiere war die Ufo-Sichtung unheimlich. „Ich bin ja einiges gewöhnt“, sagt Herbert Kotzab, 48, österreichischer Professor an der Uni Bremen und laut eigener Aussage erprobter Pendler, „Aber da wurde ich schon nervös.“ Die Münchner Maschine der Lufthansa habe sich schon im Landeanflug befunden, als sie plötzlich wieder nach oben zog.
Durch das Fenster habe man ein hell leuchtendes, kreiselförmiges Objekt beobachten können, das völlig bewegungslos in der Luft zu stehen schien. Nach einiger Zeit habe es dann seine Farbe gewechselt und sei zunächst langsam, dann immer schneller davon geflogen.
Das alleine erscheint schon ungewöhnlich genug. Noch ungewöhnlicher ist jedoch, dass sich nun eine höchst irdische Gruppe als Verursacher des Phänomens gemeldet haben soll. Demzufolge habe es sich um ein Stück sehr weit fortschrittliche Technologie in der Erprobung gehandelt.
Man munkelt schon lange, dass die, einst geheimen Baupläne für den Bau hochentwickelter Raumschiffe durch den Journalist und Buchautor Hand Joachim Graefen enthüllt worden seien. Graefen hatte in einem seiner Bücher behauptet, er wisse wie man echte UFOs baut und den Beweis in Form detaillierter Baupläne gleich mitgeliefert. Mehrere Baugruppen hatten sich daraufhin gebildet, um die Technik zu erproben.
Die Flugsicherung hat nun Ermittlungen aufgenommen.