Rückenwind Reisen – Mit dem Rad unterwegs zwischen Mittelmeer und Provence

Languedoc

Mit dem Rad unterwegs zwischen Mittelmeer und Provence

Das Languedoc ist als Frankreichs größtes Weinbaugebiet und exzellente Feinschmeckerregion bekannt. Während einer Radtour von Sète nach Avignon erleben die Teilnehmer noch weitaus mehr als Rebenland und Spezialitäten-Restaurants. Sie sehen faszinierende Städte mit antiken und mittelalterlichen Bauwerken, radeln durch die Heimat der Camargue-Pferde, können Kanu fahren und an weißen Stränden baden.

Die Rückenwind-Radreise „Languedoc – der wahre Süden, Zwischen Mittelmeer und Provence“ beginnt in Sète. Die fast komplett von Wasser umgebene Hafenstadt trägt nicht umsonst den Beinamen „Klein Venedig“ und bezaubert mit einer ansehnlichen Mixtur mediterraner Bauwerke.

Die erste Routenetappe führt nach Montpellier. Im Mittelpunkt der 250.000 Einwohner-Stadt steht ein Ei. Ja, Sie haben richtig gelesen. „L’oeuf“ (das Ei) nennen die Einwohner ihren schönsten Platz, die Place de la Comédie, wegen seiner ovalen Form. Von alten Patrizierhäusern und der Kathedrale St. Pierre umgeben, ist er das Herzstück der mittelalterlichen Altstadt. Entlang der Küste geht’s am zweiten Tag bis nach Aigues-Mortes. Die Strecke ist ideal, um ab und zu mal ins Meer einzutauchen. Abends locken unzählige Restaurants mit regionalen Spezialitäten in der von einer Stadtmauer umgebenen Altstadt.

Am nächsten Tag sollte die Kamera stets griffbereit sein, denn die Landschaft zwischen Aigues-Mortes und Arles ist ein Naturparadies mit den schönsten Fotomotiven: Salzsteppen und Reisfelder, Stiere, weiße Pferde und Flamingos. Auf Natur folgt Kultur. Sowohl in Arles als auch in Nimes, der vierten Station der Reise, sind antike Denkmäler, mittelalterliche Kirchen und die künstlerischen Spuren Vincent van Goghs die Highlights.

Der vorletzte Reisetag bietet noch einmal ganz viel Abwechslung. Bei Collias ist Gelegenheit zu einer Kanutour zum berühmten Pont du Gard. Der 50 Meter hohe römische Aquädukt, der von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, ist äußerst eindrucksvoll – erst recht, wenn man aus einem kleinen Bötchen vom Wasser hinauf schaut. Tagesziel ist Uzès, eine der reizvollsten Städte des Languedocs. Besonders malerisch: der alte Marktplatz mit netten Restaurants und vielen kleinen Lädchen rundum.

Die letzte Etappe führt die Radler auf einsamen Wegen durch die stille Garrigue-Landschaft über Tavel (bekannt für Rosé-Wein) nach Avignon. Die schöne Stadt am östlichen Ufer der Rhône hat weitaus mehr zu bieten als die steinerne Brücke, die durch das Volkslied „Sur le pont d’Avignon“ weltberühmt wurde. Neben sehenswerten Bauwerken wie Papstpalast, Abtei, Münzprägeanstalt und Befestigungsmauern laden 26 Parks und öffentliche Gärten zum Entspannen ein. Unser Tipp: Eine Fahrt im Riesenrad am Fluss zur Blauen Stunde. Der Ausblick ist sensationell. Eindrucksvoller kann diese Radreise nicht zu Ende gehen.

Infos: Eine individuelle Reise, die jeden Samstag vom 19.4. bis 20.9.2014 begonnen werden kann. Radkilometer: ca. 300 km. Flughäfen: Toulouse, Montpellier, Beziers/Cap d’Agde

Angebot: 8 Tage ÜF ab 745,- Euro, Leihrad 70,- Euro, Elektrorad 180,- Euro. Eine Zusatznacht in Séte 70.- Euro p.P., in Avignon 65.- Euro p. P..

Weitere Infos und Buchungen im Reisebüro oder direkt bei

Rückenwind Reisen GmbH, Am Patentbusch 14, D-26125 Oldenburg, Tel. 04 41/4 85 97-0, Fax: 04 41/4 85 97-23, Internet: www.rueckenwind.de, e-mail: info@rueckenwind.de

Oldenburg, Februar 2014

PR-Kontakt: Pressebüro Grönemeier, Altkönigstr. 8a, 65824 Schwalbach,

Tel.: 0 61 96/33 69, e-mail: marketingservice@groenemeier.de