Viele Bogenschützen leiden an einem mental bedingten Schießfehler, genannt Target Panic oder Goldangst. Für eine neue Publikation zum Thema können Probanden eine Methode testen.
Die Störung äußert sich in der Regel über einen gefühlten Kontrollverlust über den Schuss. Die Symptome sind vielfältig. Aber in der Regel gelingt es dem von Goldangst befallenen Bogenschützen nicht, den Schuss sauber zu lösen während das Ziel anvisiert wird.
Es kursieren viele Rezepte und Tipps, um Target Panic zu überwinden. Bislang ist jedoch keine allgemein wirksame Methode bekannt. Ob es so eine alpgemeingültige Methode geben kann, soll in einer qualitativen Studie erhoben werden. Qualitativ heißt: Begrenzte Teilnehmerzahl für individuelle Interviews.
Teilnahme limitiert
Voraussetzung zur Teilnahme ist, dass man zumindest gefühlt an dem Phänomen Target Panic leidet. Die Störung befällt in der Form nur Bogenschützen. Und es werden auch nur Bogenschützen als Probanden gesucht.
Zudem müssen sich die Schützen zu einem persönlichen Treffen bereiterklären. Die Interviews dienen der Diagnose und der Befragung über die Symptome und finden in Rheinland-Pfalz statt. Der genaue Ort wird noch bekannt gegeben. Als Aufwandsentschädigung bekommen die ausgesuchten Teilnehmer den Einblick in eine bislang nicht bekannte Methode zur Überwindung der Goldangst.
Die Methode basiert auf Forschungen bisheriger Publikationen und bietet sowohl einen weiterentwickelten Ansatz, der verhaltenspsychologische Erkenntnisse und praktische Trainingsmethoden vereint. Die Ergebnisse aus der qualitativen Studie sollen unter anderem in einer Publikation zum Thema einfließen.
Interessenten melden sich bitte per Email bei stereo pr unter Angabe folgender Daten:
– Name
– Alter
– Anzahl der Jahre im Bogensport
– Sportliche Ausrichtung (Wettkampf, Freizeit, usw.)
– Kurzbeschreibung der Symptome
– Angabe der Bogenklasse
stereo pr – Agentur für Kommunikation
Berlinerstraße 11
67146 Deidesheim
presse@stereo-pr.de