Wolbeck: Geschichte aus zwei Jahrhunderten

Vor zwei Jahren begonnen nimmt die Chronik von Wolbeck in Form eines Tagebuches immer mehr Gestalt an. Erzählt wird die Geschichte eines Ortes im Münsterland, der im Laufe seiner Geschichte von Stadt bis Kneippkurort alles gewesen ist. In Wolbeck wurden Landtage abgehalten, Kriege entschieden, Autobahnen und Großflughäfen verworfen sowie eigene Karnevalsbräuche mit großen Umzügen etabliert. Inzwischen stehen bereits mehr als sechzig ausgewählte Jahre aus zwei Jahrhunderten online und zeichnen das Bild eines Ortes, dessen Entwicklung in Westfalen einzigartig sein dürfte.

Wer also schon immer einmal wissen wollte, wie das Martinspättken zu seinem Namen kam, was es mit der Schimmelsiedlung auf sich hat und warum die Antoniuskapelle in diesen Wochen an anderer Stelle wieder aufgebaut wird, der kann dies unter www.wigbold-wolbeck.de nachlesen.

Die Chronik basiert auf den erhaltenen Tageszeitungen des Landkreises, die bis ins Jahr 1765 zurückreichen. Viele Unterlagen finden sich in Münster und Dortmund, einzelne Exemplare sind über das Bundesgebiet verstreut, dennoch fehlen bisweilen sogar einzelne Ausgaben aus den 1970er Jahren. Dennoch lässt sich durch die Vielzahl der verschiedenen Tageszeitungen meist ein kontinuierliches Bild zeichnen. Enden wird die Chronik mit der Milleniumsfeier, ein würdiger Abschluss einer langen Geschichte.

Besitzen Sie Informationen aus dieser Zeit, die zur Vervollständigung der Ortsgeschichte von Wolbeck beitragen können, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.

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