Ausgezeichnet: Friseurin Katrin Linhuber ist nun Top-Stylistin bei Intercoiffure Wachter, Frisörsalon Prien am Chiemsee

Prien am Chiemsee – „Man merkt einfach an der Qualität, dass der Friseursalon Wachter ein Intercoiffure-Betrieb ist und mich das gesamte Team um Matthias Wachter wirklich bestens zu meiner Prüfung zur Friseurin begleitete und vorbereitete“, resümiert Frisör-Gesellin Katrin Linhuber die Dienste ihre Arbeitgebers und ihrer Kolleginnen des bereits mehrmals ausgezeichneten Friseurbetriebes am Chiemsee. Die 20-Jährige legte in diesem Sommer erfolgreich ihre Prüfung vor der IHK ab und erarbeitete sich mit der Note 1,3 sogar ein „Ausgezeichnet“ in ihrem Berufsschulzeugnis – ein Erfolg, den nicht viele der rund 50 jungen Frauen und Männer in ihrem Ausbildungsjahrgang erreichten.

Matthias Wachter zeigt sich stolz: „Das gute Abschneiden von Kati Linhuber zeigt mir, dass wir in Sachen Ausbildung von angehenden Top-Frisören mit unserer Friseurausbildung auf dem richtigen Weg sind. Die Kunden schätzen mehr denn je, sich von bestmöglich ausgebildeten Leuten aus dem Friseurhandwerk beraten und bedienen zu lassen.“ Persönlich schätzt der Inhaber an der 20-Jähringen, dass auch sie sehr eigenständig, zuverlässig und aufgeschlossen ist und so perfekt zum Team passt. „Herausragend an Katrin Linhuber ist ihre Kreativität und ihre Neugier. Genau diese Eigenschaften zeichnen meines Erachtens einen guten Friseur aus beziehungsweise sind eine hervorragende Basis für eine starke Weiterentwicklung als Frisörin und Top-Stylistin in unseren Wachter-Salons im Chiemgau.“

Gefreut hat sie, dass sie sogar Landrat Josef Neiderhell und der Regierungspräsident von Oberbayern, Christoph Hillenbrand, zu ihrem Erfolg auszeichneten. „Von Jürgen Seifert, Erster Bürgermeister von Prien am Chiemsee, erhielt ich eine schicke Designeruhr als Anerkennung. Das macht mich schon sehr stolz“, schmunzelt Linhuber. Für die Zukunft hat sich die Top-Stylistin aus dem Frisör-Wachter-Team, die am liebsten moderne Damenhaarschnitte macht, auch schon einiges vorgenommen: „Ich möchte gerne Spezialistin für professionelle Haarverlängerungen werden. Denn die sind hier am Chiemsee eher Mangelware.“ Auf dem Weg dorthin will sie das machen, was ihre Friseur-Kolleginnen auch machten: Erlangtes Wissen an den Nachwuchs weitergeben. „Genau das hat mir nämlich weit mehr geholfen, als es für die bloße Friseurausbildung nötig gewesen wäre.“