Wenn das Gebiss wächst und die Zähne wackeln

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Zahnarzt Dr. Zastrow hat gute Tipps, wie man Parodontitis vorbeugen kann
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Wiesloch, den xx. Juni 2015: Gesunde, starke Zähne – ein Leben lang. Dr. Frank Zastrow, Zahnarzt, Oralchirurg und Inhaber der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen, weiß, wie man der Zahnerkrankung Parodontitis und somit drohendem Zahnverlust vorbeugen kann

 

Der leise Schrecken: Parodontitis

Kinder freuen sich über ihre wackelnden Milchzähne – sie werden „erwachsen“ und meistens wartet eine Belohnung der Zahnfee auf sie. Erwachsene dagegen fürchten das Wackeln der Zähne.

„Wenn die Zähne anfangen zu wackeln und das Zahnfleisch erkennbar zurückgeht, liegt der Verdacht auf Parodontitis nahe. Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates und neben Karies einer der Hauptgründe für Zahnverlust. Bakterien greifen Zahnfleisch und Knochen an: Das angegriffene Zahnfleisch weicht zurück, der Knochen verliert an Substanz und der Zahn hat keinen Halt mehr. Das Heimtückische: Ohne Schmerzen fällt die Erkrankung meist sehr spät auf und der Verlust des Zahnes droht“, weiß Zahnarzt Dr. Frank Zastrow M. Sc.

 

Dr. Frank Zastrow M. Sc. behandelt in der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen zahlreiche Fälle von Parodontitis. Er hat einige hilfreiche Tipps parat, wie man drohendem Zahnverlust vorbeugen kann:

 

Keine Chance den Parodontitis-Bakterien

„Das A und O bei der Vorbeugung einer Parodontitis ist das sorgfältige Zähneputzen“, erläutert der erfahrene Zahnmediziner. „Und regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt sollten unbedingt hinzukommen.“

 

Zahnbürste, Bürstchen und Seide

Mindestens zweimal täglich die Zähne putzen ist ein Muss. Doch bitte nicht die Stellen auslassen, wo die Bürste nur schlecht hinkommt: Unterstützen Sie die Zahnbürste einmal täglich mit Zahnseide und Zahnzwischenraumbürstchen.

 

Die richtige Putztechnik: statt schrubben lieber rütteln

Mit der Zahnbürste gründlich und feste schrubben hilft nicht. Im Gegenteil: Es wird nur der wertvolle Zahnschmelz entfernt, das Zahnfleisch meist verletzt und so die empfindlichen Zahnhälse freigelegt.

„Ich empfehle, nur mit leichtem Druck zu putzen – am besten mit der Rütteltechnik. Dabei legt man die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel an den Zahnfleischrand und bewegt sie mit rüttelnden Bewegungen auf der Stelle. Das Rütteln beseitigt Speisereste aus den Zahnzwischenräumen sowie den Zahnfleischtaschen und entfernt die Zahnbeläge“, erklärt Dr. Zastrow M. Sc.

 

Zeigt her die Zunge

Mit einem Zungenreinigungsschaber lassen sich der Zungenbelag und die Bakterienmenge auf dem Zungenrücken einfach und effektiv reduzieren.

 

Was sauber macht, muss auch sauber bleiben

Bitte Zahnbürste & Co. nach jedem Benutzen unter fließendem Wasser reinigen und hygienisch aufbewahren. Wichtig: Bis zum nächsten Zähneputzen sollte die Zahnbürste wieder trocken sein.

 

Nichts währt ewig

Spätestens alle zwei Monate sollte die alte Zahnbürste durch eine neue ersetzt werden. Interdentalbürstchen ebenfalls nach 14 Tagen wechseln.

 

Eins, zwei, drei – immer noch nicht weg?

Wenn die Zahnfleischentzündung trotz verstärkten Zähneputzens nicht innerhalb weniger Tage verschwindet, sollte man beim Zahnarzt das Zahnfleisch kontrollieren lassen.

 

Unterstützend: professionelle Zahnreinigung

In den Furchen, den Grübchen und an den Kontaktstellen der Zähne siedeln sich Bakterien an, die auch durch gewissenhaftes Zähneputzen nicht vollständig beseitigt werden. Eine professionelle Zahnreinigung mit speziellen Ultraschall- und Pulverstrahlgeräten und Handinstrumenten reinigt gründlicher: Ober- und unterhalb des Zahnfleischrandes werden Bakterien und Beläge wirkungsvoll entfernt.

 

Unter Kontrolle

Regelmäßige Kontrollbesuche beim Zahnarzt sind wichtig, weil dabei Zahnstein, ein Auslöser für Parodontitis, entfernt wird. Zudem reinigt der Zahnarzt die sogenannten Zahnfleischtaschen, die bei Parodontitis infolge des Zahnfleischrückgangs entstehen. Darin siedeln sich Bakterien und Keime an und vermehren sich immer mehr. Ohne zahnärztliche Hilfe beginnt so ein fataler Kreislauf, da die Zahnfleischerkrankung sich immer schneller ausbreiten kann.

 

„Je früher mit einer Parodontitis-Behandlung begonnen wird, desto größer sind die Chancen, den Krankheitsverlauf aufzuhalten und Zahnverlust vorzubeugen“, erklärt Dr. Zastrow M. Sc.

 

Beruhigend zu wissen: Die Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen in Wiesloch bei Heidelberg verfügt über modernste Technologie und erfahrene Zahnärzte, die Sie bei der Vorbeugung und Behandlung von Parodontitis bestens unterstützen können.

 

http://www.zahnarzt-dr-zastrow.de/Fuer_Patienten/Parodontitis

 

 

Die Zahnarztpraxis Dr. Zastrow & Kollegen in Wiesloch vereint die vier Aspekte „Ästhetik, Gesundheit, Funktion und Wohlbefinden“ miteinander: Vertrauensvolle Beratung wird mit dem Einsatz moderner Instrumente und Behandlungsmethoden kombiniert. Neben einer professionellen Diagnostik liegt der Schwerpunkt der Fachpraxis auf der zahnärztlichen Implantologie und Oralchirurgie. Die enge Zusammenarbeit mit qualifizierten Meisterlaboren bürgt für ästhetische und langlebige Behandlungsergebnisse. Die Zahnarztpraxis, die nur wenige Kilometer südlich von Heidelberg liegt, ist durch die Deutsche Gesellschaft für Implantologie (DGI) sowie die Deutsche Gesellschaft für orale Implantologie (DGOI) als „Supervisions- und Hospitationspraxis“ zertifiziert. Dr. Frank Zastrow M. Sc., Fachzahnarzt für Oralchirurgie und leitender Zahnarzt der Praxis Dr. Zastrow & Kollegen, ist international für sein innovatives Verfahren des Knochenaufbaus und des Sinuslifts mit Eigenknochen bekannt und hält regelmäßig Vorträge und Kurse zu dieser Thematik. Seine Mission des ganzheitlichen Behandlungskonzeptes: „Unsere Patienten sollen sich sowohl in unserer Praxis als auch mit ihrem Behandlungsergebnis wohlfühlen.“

 

Kontakt:

Dr. Zastrow & Kollegen

Heidelberger Straße 36

69618 Wiesloch

 

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Web: www.zahnarzt-dr-zastrow.de

 

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