Mentaltraining im Sport – Damit der Kopf nicht zur Schwachstelle wird

Ich habe mich in meinem Umfeld mit sehr vielen ambitionierten Menschen umgeben. Dazu gehören viele Sportler die zwar nicht alle Spitzensportler sind, jedoch trotzdem sehr viel Zeit und Geld in ihr Training investieren und versuchen die besten Leistungen zu bringen die ihnen möglich sind. Diese motivierten Menschen wissen sehr viel über ihren Sport, die Ernährung und natürlich die richtige Ausrüstung. Viele Stunden werden im physischen Training verbracht und hartnäckig an der Erreichung der persönlichen Ziele gearbeitet. Und doch erreichen nur Wenige ihr mögliches Leistungslevel. Auch wenn die Ausrüstung stimmt, der Körper trainiert ist und die richtige Nahrung dem Körper Kraft gibt, scheitern Viele an ihrem Kopf, der mentalen Einstellung.

Im Spitzensport ist dies längst kein Geheimnis mehr. Jeder Olympiastützpunkt beschäftigt mittlerweile ausgebildete Mentaltrainer und auch im Fußball gehört die mentale Vorbereitung bei professionell geführten Mannschaften längst zum Standard. Nur im ambitionierten Breitensport ist das Thema bisher noch kaum angekommen.

Schade eigentlich, denn auch im Breitensport investieren Menschen sehr viel in die Erfüllung ihrer sportlichen Träume und sind ganz verwundert, wenn diese Ziele nicht erreicht werden.

Mentaltraining ist kein Tschakka mit über heiße Kohlen laufen

Richtiges Mentaltraining ist wissenschaftlich belegt und verwendet klare, erprobte Verfahren und Methoden die sowohl die Leistung des Athleten nachgewiesenermaßen steigert, als auch die Leistung im Wettkampf optimiert. Mit Mentaltraining kann man trainieren, die eigene Leistung „auf den Punkt“, abzurufen. Also dann, wenn sie benötigt wird, eben im Wettkampf. Doch Mentaltraining löst auch Blockaden, hilft bei Lampenfieber und führt zum richtigen Aktivierungsgrad vor einem Wettkampf.

Die Dienste eines guten Mentaltrainers müssen nicht teuer sein, aber es wird sich für den Athleten lohnen. Oft kann man mit Mentaltraining Leistungseinbrüche behandeln, Ursachen für eine Leistungsstagnation finden und beheben, aber auch an seiner Wettkampfhärte arbeiten. Eine Übersicht über alle möglichen Elemente vermitteln viele Einsteigerkurse. So bietet Uwe Mentaltraining in München sowohl als direktes Coaching, aber auch in Gruppenkursen analog dem Motto „Hilfe zur mentalen Selbsthilfe“ an.

Ganz egal ob man sich nun für ein persönliches Coaching entscheidet, oder die Methoden selbst erlernen möchte. Es wird sich lohnen und schon sehr bald werden sich die Erfolge einstellen. Der Kopf spielt eben eine große Rolle!