Manuka Honig – Das Heilmittel aus der Natur

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Manuka Honig aus Neuseeland (Bildquelle: Quelle: pixabay.com)

In der neuseeländischen Heilkunde gilt Manuka Honig bereits seit vielen Jahrhunderten als natürliches Heilmittel mit vielen Vorzügen. Doch auch hierzulande erfreut sich der Honig immer größer werdender Beliebtheit – vor allem die Wissenschaft befasst sich immer häufiger damit. Das Besondere daran: Die natürliche Wirkung des Honigs bringt keinerlei Nebenwirkungen mit sich.

Manuka Honig – ein uraltes Heilmittel aus der Natur

Honig stellt eines der ältesten Heilmittel unserer Menschheit dar. Bereits um 400 v. Chr. wussten Mediziner, dass sowohl Fieber als auch Wunden effektiv mit einer Mischung aus Wein, Honig und Öl behandelt werden konnten. Auch heute schätzt man noch die antibakterielle Wirkung des Honigs. Weil er reich an Zucker ist, kann er den Keimen Wasser entziehen und es ihnen somit erschweren, sich zu vermehren.

Dazu kommen zahlreiche Inhaltsstoffe mit antibakterieller Wirkung. Verdünnt man den Honig mit Wasser, entsteht daraus Wasserstoffperoxid – diese Eigenschaft haben alle Honigsorten miteinander gemein. Allerdings kann der Manuka Honig noch viel mehr als das.

Neueste wissenschaftliche Studien konnten belegen, dass Manuka Honig sogar gegen hartnäckige Bakterien-Filme helfen kann und darüber hinaus sogar zur Desinfektion von medizinischen Geräten geeignet ist.

Die Entstehung des Honigs führt auch heute noch zurück nach Neuseeland: Hier sammeln Bienen den Nektar eines speziellen Teebaums, dem Manuka-Baum, um ihn danach zu Honig zu verarbeiten. Auf diese Weise produziert Neuseeland pro Jahr knapp 2.000 Tonnen des gesunden Manuka Honigs. Schon die Ureinwohner Ozeaniens, die Maori, wussten von seiner heilenden Wirkung und setzten den Honig zur Behandlung von Infektionen und Entzündungen ein.

Manuka Honig lässt sich sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden

Die Heilkraft des Manuka Honigs übertrifft jene anderer Honigarten um ein Vielfaches. Schon seit vielen Jahrhunderten nutzen die Maori, die neuseeländischen Ureinwohner, den Honig für innerliche und äußerliche medizinische Anwendungen. Sie trugen ihn behutsam auf wunden auf und nahmen ihn auch bei Beschwerden des Magen-Darm-Bereichs sowie bei Erkältungen als natürliches Heilmittel ein.

Weil er zahlreiche antivirale und antobiotische Eigenschaften aufweist, lässt er sich natürlich auch heute noch wunderbar zur natürlichen Behandlung verschiedenster Erkrankungen einsetzen: Bei Halsschmerzen, Rachenentzündungen und Husten kann ein Löffel Manuka Honig, der in warmen Kräutertee eingerührt wird, wahre Wunder bewirken.

Genau wie alle anderen Honigarten weist Manuka Honig eine süße, zuckerige und klebrige Konsistenz auf. Allgemein ist Honig als sehr zahnschädigend bekannt – doch auch dies ist bei Manuka Honig nicht der Fall. Forschungen zeigen, dass der Honig sogar eine schützende Wirkung auf die Zähne haben kann und sie insbesondere vor Zahnbelag bewahrt. Diese Wirkung soll sogar ähnlich positiv ein wie die Verwendung einer präventiven Mundspülung aus der Drogerie.

Wie sich Manuka Honig anwenden lässt

Manuka Honig ist längst nicht mehr nur in Neuseeland erhältlich, sondern hat auch in Deutschland längst den Weg in viele Geschäfte gefunden. So kann man ihn unter anderem in Reformhäusern, Biofachmärkten und im Internet kaufen – wenngleich er natürlich etwas hochpreisiger als andere Honigsorten ist.

Die Anwendungsmöglichkeiten für Manuka Honig sind äußerst vielfältig: Bei Halsschmerzen, Husten, Infekten und Erkältungen nimmt man am besten drei Mal pro Tag einen Teelöffel des Honigs zu sich, den man auf der Zunge zergehen lässt. Dabei ist es wichtig, den Honig so lange es geht im Mund zu behalten und ihn dann langsam herunterzuschlucken. Idealerweise wird der letzte Teelöffel unmittelbar vor dem Zubettgehen eingenommen, so dass die entzündungshemmende Eigenschaft des Honigs auch den Zähnen und dem Zahnfleisch zugute kommen kann.

Eine andere Option ist, Manuka Honig bei Nasennebenhöhlenentzündungen einzusetzen. Oft stoßen hier selbst Antibiotika an ihre Grenzen, da sie überhaupt nicht zu den Bakterien in der Schleimhaut vordringen können. Honig lässt sich dagegen bei entzündeten Atemwege einfach vor dem Zubettgehen an die Innenseite der Nasenwände streichen. Keine Angst – hier wird nichts verkleben. Vielmehr wird der Honig über Nacht in die Schleimhäute einziehen, die Entzündung lindern und für eine Abschwellung sorgen, so dass man wieder frei atmen kann.

Grund genug also, Manuka Honig einmal selbst auszuprobieren – das natürliche Heilmittel ist ein echtes Multitalent, das in keiner Hausapotheke mehr fehlen sollte.

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